Musik in d‘ Lüchterkark
FOLK MEETS CLASSIC
Donnerstag, 2. Februar, 19.00 Uhr
CARMEN BANGERT – Gesang, Drehleier, Banjolele, Whistle
KENO BRANDT – Gesang, Bass, Gitarre, Keltische Harfe, Cajon
JONA RÖLLEKE – Gesang, Violine, Gitarre
ALBERTUS AKKERMANN – Gesang, Akkordeon
MANUEL BUNGER - Gesang, Flamencogitarre, Percussion
JÖRG FRÖSE – Gesang, Mandoline, Cister, Geige, Gitarre, Whistle, Mundharmonika
GERD BRANDT – Gesang, Gitarre, Mandocello
Musik in d' Lüchterkark mit den Künstlern von LAWAY, LA KEJOCA und dem Borkumer Albertus Akkermann ist das besondere Programm zur Adventszeit unter dem Motto „FOLK MEETS CLASSIC“. „Mit dem Licht der Kerzen und wunderschöner Weihnachts- und Wintermusik wollen wir etwas Wärme in diese so dunkle Zeit bringen“, so Projektleiter Gerd Brandt. Nachdem im letzten Jahr coronabedingt viele Konzerte abgesagt werden mussten, geht das Lüchterkark-Ensemble nun wieder auf Tour. Von Ende November bis Anfang Februar wollen die sieben Künsterler*innen unter der Leitung von Keno Brandt insgesamt 30 Konzerte zwischen der Nordseeküste und dem Rheinland geben. Am Donnerstag, den 2. Februar um 19.00 Uhr sind sie auch in unserer Wittmunder St.-Nicolaikirche zu hören.
Die Friedensbotschaft der Weihnacht trägt die „Musik in d‘ Lüchterkark – FOLK MEETS CLASSIC“ alljährlich in die Welt hinaus. Seit Jahren ist sie im Nordwesten Deutschlands, in Ostfriesland und dem Oldenburgerland eine Kultveranstaltung von außergewöhnlicher musikalischer Vielfalt. Vom Christmas Carol über bekannte Arien aus Oper und Oratorium, vom Winterfolk aus Skandinavien und weihnachtlichen Volksliedern bis hin zu feuriger Flamencomusik – das alles gibt es hier zu hören. Und wie immer, viel auf Platt.
Online-Reservierung nur per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Vorbestelungen je 22.-, an der Abendkasse 25.- pro Karte. Einlass ist 30 Minuten vor Beginn, freie Platzwahl.
Weitere Informationen auf www.laway.de
"Herr, stärke mich, dein Leiden zu bedenken", heißt es in einem Passionslied. Die Passionszeit, viele würden sie wohl am liebsten überspringen. Es fällt schwer, sich den schweren Seiten des Lebens, auch den eigenen zu stellen. Man versucht zu verdrängen. Nützt ja nix! Aber geht das? Diese Wochen vor Ostern lenken unseren Blick dahin und führen damit gleichzeitig zu der Frage: "Was trägt mich? Hat Jesu Leiden mit meinem zu tun?" Ich sage ja, ich erkenne, wie nah Gott mir darin kommt. Und da ich weiß, dass der Weg Jesu nach Karfreitag weiterging, fühle ich mich getröstet und ermutigt, den Blick zu heben auf all das Gute um mich herum.
Kommen Sie, kommt gut durch diese Zeit!
Ihre/ eure Pastorin Martina Stecher